Hierzu habe ich im Stadtrat als CDU-Fraktionsvorsitzender im nachgefragt. Grundsätzlich unterstütze ich die Einführung wiederkehrender Beiträge in Zweibrücken. Die Art der Umsetzung muss allerdings rechtskonform sein. Meine Kritik bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die geplante Größe der Abrechnungseinheiten und die Auslegung des Vorteilsbegriffs.

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Gestern erfolgte die Verkehrsfreigabe des neuen vierspurigen Abschnitts der B10. Ich danke dem Bund für die Unterstützung und Fertigstellung einer weiteren Ausbaustufe. Trotz Widerstand der rot-grünen Landesregierung gegen den durchgehenden 4-spurigen Ausbau wird das Gesamtprojekt weiter vorangetrieben.
Der komplette vierspurige Ausbau der B10 ist für die Zukunftsfähigkeit der ganzen Region Südwestpfalz und Saarpfalz ein entscheidendes Projekt. Die B10 ist die wichtigste Verkehrsverbindung der Region nach Süddeutschland und ganz Südeuropa. Alternativrouten sind deutlich länger (zum Vergleich: Zweibrücken-Karlsruhe über die B10 106 km, Zweibrücken-Karlsruhe über die A8/A6/A65 185 km). Zusammen mit meinen CDU-Kollegen Thomas Weiner und Dr. Susanne Ganster werde ich mich weiter für dieses Projekt einsetzen.
 


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Nachdem mit der kommunalen Finanzierungszusage der Stadt Zweibrücken durch den Stadtrat in der abgelaufenen Woche ein wichtiger Schritt hin zur Realisierung des Projektes getan wurde, gibt es nun auch eine großzügige Regelung des Bundes hinsichtlich der Regionalisierungsmittel.
Jetzt sind die beiden Landesregierungen gefragt.!!!!!

 

 

 

 

Ein Jahr nach der Flughafenschließung haben wir analysiert: Was hat sich in Zweibrücken getan? Welche Projekte wurden umgesetzt?
Die Bilanz ist ernüchternd.
 

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Die Entwicklung in unserer Region Westpfalz/Südwestpfalz war in den letzten Jahrzehnten durch einen erheblichen wirtschaftlichen Strukturwandel mit dem Verlust von Schlüsselindustrien gekennzeichnet. Im Rahmen dieses Strukturwandels wurden aber auch viele Chancen in der Region genutzt und ergriffen. Wie sieht nun die weitere Zukunft für die Region aus?  Welche Entwicklungsmöglichkeiten bieten sich für die Region in den kommenden Jahren? Welche Voraussetzungen müssen wir schaffen, um diese Entwicklungsmöglichkeiten zu fördern und zu unterstützen?
Mit diesen Fragen haben wir Kreisvorsitzenden der CDU Westpfalz uns in mehreren Treffen beschäftigt und einen Masterplan Westpfalz entworfen. Dieser Masterplan sollte unseres Erachtens nicht aus der Zusammenstellung kleinteiliger Einzelprojekte bestehen, die nur Relevanz für einzelne Kommunen oder Teilregionen der Westpfalz haben, sondern die übergreifende Klammer darstellen für zukünftige Entwicklungen in der gesamten Westpfalz.

Für mich stellt unser Masterplan in Form einer „Modellregion für digitale und analoge Infrastruktur“ das Fundament dar, auf dem die zukünftige Entwicklung der Region, die durchaus regional unterschiedlich sein kann, basiert. Unter anderem für dieses Projekt werde ich mich in Mainz einsetzen.

Masterplan Westpfalz

 

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